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Bei der Aufstellung von Kühl- und Temperiergeräten tut sich für Anwender in der Industrie ein Paradoxon auf: Die teilweise großen Geräte sollen sensible Instrumente und Fertigungsschritte kühlen oder temperieren – und erzeugen dabei selbst Abwärme, die sich im Gebäude verteilt. Mit den robusten Kühl- und Temperiergeräten der Serie HRS200 präsentiert SMC eine optimale Lösung. Die Automatisierungsexperten haben mit dieser Serie ein Gerät entwickelt, das die Schutzklasse IPX4 erfüllt und damit auch im Außenbereich aufgestellt werden kann.
Branchenweit setzen Industrien bei schnellen Pick-and-Place-Anwendungen von Werkstücken auch Vakuumtechnik ein – unter anderem bei Industrierobotern, Verpackungsmaschinen und Handhabungsgeräten. Vakuum-Komponenten ermöglichen entscheidende Produktivitätssteigerungen in automatisierten Prozessen. Um die gestiegenen Anforderungen bei Produktions-, Fertigungs- und Handling-Prozessen zu erfüllen, hat SMC seine Vakuumerzeuger der Serie ZH als Kompaktversion weiterentwickelt, die in mehrfacher Hinsicht überzeugen.
Wissen aus intelligenten pneumatischen Komponenten nutzen – Über CO2-Reduktion, Fehler- und Stillstandverhinderung, Verschleiß von Gummidichtungen und Zylindern
Das Know-how und die Stärken verschiedener Unternehmen zusammenbringen und somit exzellente Lösungen für Kunden schaffen: Genau das ist Software AG, Dell Technologies und SMC gelungen. In der Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit mit Baktash Modabber (Software AG), Oliver Prang (SMC) und Sayed Maudodi (Dell) über ihre erfolgreiche Zusammenarbeit anhand von zwei Use Cases aus der Praxis.
Präzise Zylinder und modulare Ventilinseln für komplexe Rundschaltteller-Maschine
Die Aufgabe:
Um Werkstücke in und zwischen Pick-and-Place- und Wendestationen akkurat bewegen zu können, müssen verschiedene pneumatische Greifer, Zylinder und Ventile gemeinsam ineinandergreifen. Wiederholgenauigkeit, Langlebigkeit, Effizienz und kompakte Maße sind dabei elementar, damit die Anlage die hohen Verfügbarkeits- und Qualitätsansprüche der Automobilindustrie erfüllt.
„Die reine Übertragung oder Erfassung eines Messwertes reicht in modernen digitalen Anlagen nicht mehr aus. Vor allem für mehr Datentransparenz ist es notwendig, dass innerhalb einer Produktionsanlage auch Informationen erfasst werden, die über die reinen Prozesswerte hinausgehen. Dabei hat sich IO-Link als Standard etabliert“, Johan Mitev, Product Application Manager.
Die Mohnmakronen erinnern an edle französische Macarons. Eine zarte Konsistenz und der aromatische Geschmack machen die Plätzchen zu einem wahren Gaumenerlebnis.
Plätzchen aus eigener Fertigung sind etwas Besonderes. Wir wünschen Spaß bei der Zubereitung, beim Verschenken und selbstverständlich auch beim Selbergenießen!
Zutaten für 40 Stück:
100 g Mohn (gemahlen)
4 Eiweiße
150 g Zucker
100 g Haselnüsse (gemahlen)
½ Teelöffel Zimt
2 Messerspitzen Kardamom
200 g Zartbitterkuvertüre
150 g Pflaumenmus
1 Teelöffel Rum (nach Belieben)
Zubereitung:
1. Ofen auf 150° vorheizen (Umluft 140°). Mohn malen. Eiweiße mit Zitronensaft sehr steif schlagen. Zucker einrieseln lassen. Mohn, Nüsse, Zimt und Kardamom unterheben. Masse in Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und Häufchen auf das Blech spritzen. Im Ofen (mittlere Schiene) 20-25 Min. backen.
2. Kuvertüre schmelzen lassen. Pflaumenmus mit Rum glattrühren und jeweils 2 abgekühlte Makronen damit zusammensetzen. Zur Hälfte in Kuvertüre tauchen und gut trocknen lassen.
Zubereitung: 50 Min. – Backzeit: 20-25 Minuten