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Statische Elektrizität ist das Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen negativen und positiven Ladungen in einem Objekt. Diese Ladungen können sich auf der Oberfläche ansammeln, bis sie einen Weg finden, um freigesetzt oder entladen zu werden. Mit entsprechender Kontrolle ist das Ergebnis des Produktionsprozesses deutlich zu verbessern.
Statischer Aufladung gibt es häufiger, als man vermutet. Wurde dieses Phänomen jedoch erkannt, ergibt sich die Möglichkeit, präventiv entgegenzuwirken. Unerwünschte Effekte, wie die Nichtannahme von Produkten, Gefährdung der Mitarbeiter, fehlerhafte Verpackungen oder Verunreinigungen werden ganz einfach dadurch reduziert, dass die Komponenten entsprechend aufgeladen werden.
Worauf warten Sie also?
Die Produktion in Bewegung halten – Makroskopische Statik
Prozesse, die den Transport und die Handhabung von Kunststoffen und Polymeren beinhalten, sind sehr anfällig für statische Komplikationen. Durch die Kontrolle der Aufladung können Produktionsunterbrechungen vermieden werden und zur Verbesserung der Zykluszeiten beitragen. Einige Beispiele zu möglichen Herausforderungen machen dies deutlich.
Qualität zu jeder Zeit – Mikroskopische Statik
Wie bereits erwähnt, spielt die Kontrolle von statischer Elektrizität bei elektronischen Bauteilen und Halbleitern eine wichtige Rolle, um ESD (elektrostatische Entladung) zu verhindern. Bei unkontrolliertem Entladen werden oftmals empfindliche Komponenten beschädigt, was wiederum zu Produktionsausfällen und minderwertigen Produkten mit verkürzter Lebensdauer führen kann. Die richtige Wahl der Ionisierung ist z. B. für die Waferverarbeitung entscheidend: Durch die Installation von Ionisierern mit hervorragender Ausgewogenheit und Silizium-Emittern werden gefährliche Ladungen gezielt beseitigt. Dies macht die Prozesse leistungsfähiger und verlässlich.