Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Viele von uns in der Produktion starten bereits vor 7 Uhr morgens. Mein Arbeitstag beginnt mit dem Hochfahren der Maschinen, dem Zuschneiden der Rohteile, der Programmierung an den Maschinen oder im CAM-System und der Erarbeitung der laufenden Aufträge. Die Arbeit ist sowohl körperlich als auch geistig herausfordernd – schließlich bewegen wir uns im Mikrobereich von Tausendstel Millimetern.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Mich fasziniert es, technische Vorgaben in die Realität umzusetzen – vor allem, wenn es um Kleinserien und Prototypen geht. Wir arbeiten mit High-End- CNC-Maschinen und den neuesten Technologien. Besonders schätze ich die Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit, die ich habe – meine Erfahrung und mein Know-how werden wertgeschätzt.
Wie hast du deinen Start bei SMC erlebt?
Von Anfang an habe ich das familiäre Arbeitsklima geschätzt. Unterstützung bekommt man hier aus jeder Richtung. Eine kleine Umstellung war für mich die „Du“- Kultur, auch gegenüber Kolleg*innen in höheren Positionen – aber ich finde es großartig, dass bei SMC in dieser Art kommuniziert wird.
Mit „Expertise – Passion – Automation“ gestaltet SMC die Zukunft der industriellen Automatisierung. Was ist dein Beitrag?
Die Automatisierung entwickelt sich weltweit rasant weiter. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Entwicklung zu sein – mit hochpräzisen, technisch anspruchsvollen Lösungen, die nach wie vor am Standort Österreich gefertigt werden. Gleichzeitig sehe ich es als unsere Aufgabe, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und Innovationen voranzutreiben.
Anlässlich „40 Jahre SMC in Österreich“: Was wünschst du SMC?
Ich wünsche SMC weiterhin gesundes Wachstum – und dass das Unternehmen den Fokus auf den sozialen Zusammenhalt im Team beibehält. Gleichzeitig wünsche ich uns, dass wir unsere Position als bedeutender Akteur in der industriellen Automatisierung weiter ausbauen.